Kosten sparen
Energie sparen ist eine positive Seite des Heizens mit Infrarot. Durch die innovative Art zu heizen reduzieren sich auch die Kosten.
Sparen beim Verbrauch
Weniger Energieverbrauch senkt auch die Kosten. Folgende Faktoren spielen dabei mit:
- Gezielteres Heizen in der Übergangszeit
- Kein Wärmeverlust in den Warmwasser-Zuleitungen
- Warme Wände ermöglichen eine kühlere Raumluft
- Auch Lüften bringt keinen so großen Wärmeverlust wie bei konventioneller Heizung
- Größeres Speichervolumen verlangsamt das Abkühlen
- Der Stromverbrauch, der nicht höher liegt als bei einer Wärmepumpe
Generell gilt
Die richtige Auslegung einer Infrarot-Heizung ist das A und O. Gerne beraten wir Sie fachkundig, dass Ihre Infrarot-Heizung Ihnen Freude bereitet.
Sparen bei der Anschaffung
In der Anschaffung kostet eine Infrarotheizung nur etwa 50% einer Luft-Wasser Wärmepumpenheizung oder 60% einer Ölheizung.
Sparen bei der Wartung
Mit einer Infrarotheizung sparen Sie 100 % Wartungskosten. Während der durchschnittlichen Lebensdauer unserer Heizplatten von 35 Jahren müssen Sie sich keine Gedanken um Erneuerung / Ersatzteile der Heizanlage machen.
Sparen trotz Komfort mit Einzellösungen
Der Wärmebedarf von Infrarot-Heizplatten ist gering. Dadurch können auch längere Heizperioden günstiger überbrückt werden. Auch gezieltes Heizen von kalten Räumen ohne Installationsaufwand ist möglich.
Sei es unter dem Schreibtisch für die Zeit der Hausaufgaben, bei Kältebrücken oder feuchten Wänden, Infrarot bietet die Lösung. Auch Räume ohne Heizung können einfach mit Infrarot nachgerüstet werden. Damit sind die Erweiterung des Wohnbereichs durch einen Wintergarten, der Ausbau von Kellerräumen oder Speichern einfach zu beheizen.
Besonders in Wintergärten ist eine Infrarot-Heizung eine gute Lösung. Die Infrarot-Wärme kann durch die Fenster nicht entweichen (Treibhauseffekt). Die Heizplatten werden einfach eingesteckt, eventuell mit einem Steckerthermostat versehen und fertig. Im Vergleich zu Heizlüftern wird nur ein Bruchteil der Energie verbraucht, oft weniger als 30%. Bei Umbauten empfiehlt es sich, Thermostate jeweils an der Zimmertüre anzubringen.
Im Außenbereich und im Badezimemr empfehlen wir Infrarot-Strahler. Im Moment des Einschaltens ist die volle Wärmekraft gegeben. Durch die hohe Leistung wird nur die begrenzte Zeit, wo wohlige Wärme gebraucht wird, auch Strom benötigt.
Wärmebedarf
Der mittlere Jahres-Heizwärme-Bedarf je m2 Wohnfläche in kWH/m2 ist abhängig vom Baujahr des Gebäudes.
Einfamilienhaus Reihenhaus Mehrfamilienhaus Baujahr vor 1982 260 190 160 Baujahr Wärmeschutzverordnung 82 max. 120 max. 110 max. 100 Baujahr WschV 95 max. 85 max. 80 max. 70 Niedrigenergiehaus max. 60 max. 56 max. 49 Passivhaus max. 15 max. 15 max. 15 Quelle: ENbW 2004
Tipp: Warmwasser
In einem modernen Neubau, ist es ebenso wichtig, die Warmwasseraufbereitung genau zu planen, Warmwasser ist der zweitgrößte Verbraucher nach dem Heizen, bei einem Passivhaus hält sich der Energieverbrauch für Warmwasser und Heizung sogar die Waage.